Schöne – grüne – digitale Welt – GreenWeb
Die Digitalisierung schreitet voran und das ist – alles in allem – etwas Gutes. Vor allem durch die Corona Pandemie nimmt der Datenverkehr dank Home-Office, digitalen Veranstaltungen, E-learning und vermehrtem Streamen, enorm zu. Es gibt immer mehr Tätigkeiten und Geschäfte, die online gehen, um Lockdowns und andere Beschränkungen zu überleben. Natürlich kann man dankbar sein für die Möglichkeiten, die das Internet einem eröffnet. Noch vor ein paar Jahren wäre das Leben in so einer Pandemie wesentlich komplizierter und eintöniger vonstattengegangen und an Arbeiten wäre nicht zu denken gewesen. Doch was oft vergessen wird, während Millionen Bits und Bytes durch das Netz gejagt werden, ist der digitale Fußabdruck, den jeder von uns hinterlässt.
Die CO2-Emmissionen der Internet-Dienste
Mal schnell etwas googlen, eine Folge der Lieblingsserie streamen, eine E-Mail versenden. Das ist Alltag im Leben der allermeisten Deutschen. Nichts, worüber man lange nachdenken würde und mit Sicherheit auch nichts, von dem man weitreichende Konsequenzen erwartet. Was vielen allerdings nicht bewusst ist, ist die Tatsache, dass der Anteil des Internets am weltweiten Energiebedarf bei zwei Prozent liegt.
Stromfresser Rechenzentren
In Zeiten der „Fridays for future“-Bewegung und endlosen Diskussionen über den Klimawandel, fragt sich so manch einer bereits beschämt, wie sehr er der Umwelt wohl in seinem Leben schon geschadet hat. Das Bewusstsein für einen grünen Lebensstil nimmt immer mehr zu, die Menschen verzichten weitestgehend auf Plastikmüll, steigen auf Elektroautos oder öffentliche Verkehrsmittel um und achten beim Lebensmittelkauf auf Bio- und regionale Produkte.
Die grüne Webseite
Natürlich kann sich nun jeder Einzelne Gedanken um sein persönliches Surfverhalten machen. Es scheint durchaus sinnvoll zu hinterfragen, ob man wirklich jeden noch so unwichtigen Funfact googlen und sich zum Zeitvertreib stundenlang Videos anschauen muss. Bekanntlich soll ja jeder vor seiner eigenen Haustüre kehren und so vielleicht ein kleines Stückchen zum Umweltschutz beitragen.
Doch noch viel schlauer ist es, das Pferd von hinten aufzusatteln und bei den Unternehmen anzufangen. Um tatsächlich Bits zu sparen, sollte der Datentransfer verringert werden. Wie das gelingen kann? Mit einer grünen Webseite. Was auf den ersten Blick kompliziert klingt, ist in jedem Fall eine lohnende Investition in die Zukunft. Nun fragt sich der interessierte Marketing Manager im ersten Moment vielleicht, wie seine Webseite denn grüner werden kann.
Gut für die Umwelt und für Google
Die Unternehmenswebseite zu reduzieren und damit schneller und nutzerfreundlicher zu machen, lässt nicht nur Umweltschützer jubeln, auch Google sieht so etwas gerne. Das neueste Update legt nämlich wesentlich mehr Wert auf technische Details. Die drei wichtigsten Metriken dabei sind, ganz einfach ausgedrückt, die Ladezeit des größten Content-Teils im sichtbaren Bereich des Browserfensters, die Zeit zwischen der ersten Interaktion des Nutzers bis zur tatsächlichen Reaktion der Webseite und die visuelle Stabilität. Wer also weiterhin gut bei Google ranken möchte, der sollte seinen Internetauftritt dahingehend anpassen. Dabei werden die Datenmengen automatisch verschlankt und der digitale Fußabdruck verringert.
Ein Hoch auf das Internet
Wer jetzt aufgrund seines Surfverhaltens ganz beschämt ist, der kann beruhigt aufatmen. Denn natürlich ist die Digitalisierung per se keine Umweltsünde. In der Tat hat sie sogar einiges zum Umweltschutz beigetragen. Tonnen von Papier und Postwegen wurden reduziert, Carsharing kann nur dank dem Internet bestehen und eine Videokonferenz verbraucht wesentlich weniger CO2 als all die Kollegen, die per Flugzeug oder Zug anreisen müssten. Doch damit die Errungenschaft Internet auch weiterhin positiv behaftet bleiben kann, müssen gerade Unternehmen nachziehen und ihren digitalen Fußabdruck reduzieren. Ein erster und sehr wichtiger Schritt in die richtige Richtung ist die grüne Internetpräsenz.
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